Aktuelle Pressemitteilungen der Gruppe

22.06.2022 - Buhck Gruppe,

Buhck ist der erste Entsorger in Norddeutschland, der auf zwei vollelektrische Containerfahrzeuge setzt. Hinter den 27 Tonnern von VOLVO

mit ihren 450 PS stecken rund 750.000 EUR Investitionen.

 

Mit der Neuanschaffung von zwei Volvo FE Electric Abrollkippern bekennt sich die klimaneutrale Buhck Gruppe erneut klar zum Klimaschutz. Die beiden vollelektrischen Abrollkipper sind die ersten Containerfahrzeuge ihrer Art in Norddeutschland. Gefördert wird die Umstellung von Buhck auf Elektromobilität vom Bundesamt für Güterverkehr (BAG) mit rund 500.000 EUR aus dem Sondervermögen Energie- und Klimafonds (EKF).

Bereits im Februar 2022 testete die Buhck Gruppe den Volvo FE Electric LKW auf seine Alltagstauglichkeit. „Eine Woche lang haben wir das Fahrzeug im täglichen Hamburger Verkehr zur Entsorgung auf den Baustellen in unserer Stadt auf Herz und Nieren geprüft“, erklärt Dominik Burzlaff, Fuhrparkleiter der Buhck Abfallverwertung und Recycling GmbH. „Rund 240 Kilometer legt jeder Fahrer pro Tag zurück, die Reichweite des E-LKWs war im Praxistext, beladen mit unseren Containern, aber 120-150 Kilometer. Für unsere Tourenplanung bedeutet dies eine Umstellung und die Planung einer Ladepause von ca. 2 Stunden am Schnelllader.“

„Als Vorreiter im Umweltschutz gehören auch solche Herausforderungen dazu “, so Markus Horstkötter Geschäftsführer der Buhck Abfallverwertung und Recycling GmbH. „Aktuell sind diese Fahrzeuge die ersten und bewährtesten E-LKWs auf dem Markt. Wir haben sie getestet und sind überzeugt von der Leistungskraft und deshalb setzen wir sie jetzt ein.“

Der geschäftsführende Gesellschafter der Buhck Gruppe, Thomas Buhck, ergänzt: 
„Im Sinne unsere Initiative MISSION KLIMASCHUTZ. Mach mit. Jetzt. Ist es uns wichtig JETZT mit der Umstellung auf Elektromobilität unserer LKW Flotte zu starten. Das Batteriemangement und auch die Reichweiten werden sich in den nächsten Jahren deutlich verbessern werden, aber wir sehen uns in der Pflicht schon heute ein klares Zeichen zu setzen.“
Seit dem Jahr 2019 arbeitet die Buhck Gruppe bereits klimaneutral, bisher unterstützt durch GOLD-Standard zertifizierte Kompensationsprojekte. Das erklärte Ziel der Firmengruppe ist jedoch bis zum Jahr 2030 möglichst emissionsfrei zu arbeiten und die Klimaneutralität durch eigene Projekte zu erlangen. Unter der MISSION KLIMASCHUTZ (www.mission-klimaschutz.de) bündelt die Buhck Gruppe ihre Klimaschutz-Aktivitäten und ist Vorreiter, Anstifter und Ideengeber für eine klimaneutrale Zukunft.

19.05.2022 - Buhck GmbH & Co. KG,

Rund 320 t RAL-Kompost in Biolandqualität wurden während der Komposttage im April bei Buhck in Wiershop an Besucher verteilt. Die gesamte Spendensumme in Höhe von 4.444,- EUR spendet Buhck der Jugendfeuerwehr in Kollow.

Die Komposttage in Wiershop waren ein voller Erfolg: Ganze 320 t Kompost schaufelten die KundInnen und Mitarbeitenden der Firma Buhck in Wiershop bei Geesthacht in Eimer, blaue Säcke, Kofferräume oder direkt auf den Anhänger.

Bei den jährlichen „Komposttagen“ dürfen Besucher so viel RAL gütegesicherten Bio-Kompost mitnehmen wie sie möchten – gegen eine Spende in selbstbestimmter Höhe, die einem Hilfsprojekt in der Region zu Gute kommt. Das hat schon seit vielen Jahren Tradition bei Buhck. Und auch in diesem Jahr kam wieder eine stolze Summe zusammen: ganze 4.444,- Euro wurden in den vier Wochen gespendet!

„In diesem Jahr haben wir uns für die Jugendfeuerwehr Kollow als Spendenempfänger entschieden“, so Olaf Hartig, Geschäftsführer Buhck GmbH & Co. KG. „Die im Aufbau befindliche Jugendfeuerwehr in Kollow bietet den Jugendlichen hier in der Region tolle Einsatzmöglichkeiten und die Jugendlichen lernen Zusammenhalt, Einsatz und Teamwork.“ „Wir sind wirklich überwältigt von der hohen Spendenbereitschaft unserer Besucher“, ergänzt Björn Feind, Qualitätsbeauftragter Biomasse bei Buhck und Organisator des Komposttages.

So konnte heute die stolze Summe von 4.444,- Euro an die Jugendfeuerwehr Kollow übergeben werden. Herr Abel, Gemeindewehrführer der Freiwilligen Feuerwehr Kollow ist begeistert: „Unfassbar! Wir sind begeistert wie viel am Ende zusammengekommen ist. Wir freuen uns sehr über die riesige Summe, mit der wir überhaupt nicht gerechnet haben. Vielen Dank an all die Spenderinnen und Spender und die vielen helfenden Buhck-Hände auf dem Recyclinghof. Wir freuen uns, dass unser Nachbar Buhck uns bei unserer Jugendarbeit so großartig unterstützt.“

Mit der Spende wird ein Zeltlager für die Jugendlichen unterstützt und notwendige Ausrüstung für die Jugendfeuerwehr angeschafft.

16.05.2022 - Canal-Control Rohrsanierung GmbH,

Der Rohrsanierungsexperte schafft Platz für bis zu 160 Mitarbeitende in Barsbüttel

Die in Barsbüttel ansässige Canal-Control Rohrsanierung GmbH, ein zertifizierter Fachbetrieb für Rohr- und Kanalsanierung, baut den Firmensitz aus. Am vergangenen Freitag, den 13. Mai wurde der Grundstein gelegt. Neben den Bauherren der Gewerbegrundstück Stemwarder Landstraße GbR Andrea Ahlschwede, Dr. Henner Buhck und Thomas Buhck, waren auch zahlreiche Vertreter des Architekturbüros und der beteiligten Gewerke vertreten. Besonders erfreute die Anwesenheit des Barsbütteler Bürgermeisters Thomas Schreitmüller, der es sich nicht nehmen ließ, dem Bauprojekt seine guten Wünsche zu übermitteln. Mein herzliches Dankeschön gilt allen Beteiligten“, dankte Bauherrin Andrea Ahschwede in die Runde und betonierte anschließend gemeinsam mit Herrn Dr. Buhck eine Zeitkapsel als Symbol für all die guten Bauwünsche ins Mauerwerk.


Auf dem 7.500m² großen Areal an der Stemwarder Landstraße 19 entsteht ein ca. 2.345 m² großes Bürogebäude mit drei Geschossen und einer ca. 1.609 m² großen angrenzenden Lager- und Werkstatthalle. So entstehen rund 75 Büro- und bis zu 85 gewerbliche Arbeitsplätze. Es wird ein modernes Gebäude mit viel Glas und Stahl, dass zudem die Corporate Identity der Firma wiederspiegeln wird. Die Gestaltung der Frontansicht mit runden Elementen soll an Rohre erinnern und auch die Firmenfarbe Rot wird integriert werden. 


Die Grundsteinlegung des neuen Firmengebäudes ist klares Zeichen der Investition in die Zukunft der familiengeführten Unternehmensgruppe. Paulina Ahlschwede, Prokuristin und Vertreterin der kommenden Generation in der Unternehmensführung: „Als Umweltschutzservice- Unternehmen leisten wir durch unsere tägliche Arbeit einen Beitrag zum Klimaschutz, indem wir das erdverlegte Rohr- und Kanalsystem intakt halten. Zudem kompensieren wir alle Emissionen, sodass wir 100 % klimaneutral für unsere Kunden arbeiten. Mit dem Neubau setzten wir neue Maßstäbe durch den Einsatz innovativer technischer Lösungen aus der Gruppe!“ 

So wird das Gebäude zum Beispiel mit Fotovoltaikelementen ausgestattet, die aus dem „2ndLifeSolar“ Programm der Buhck Gruppe stammen und damit einen ressourcenschonenden zweiten Lebenszyklus erleben. In der Wärmeversorgung wird das System der „mobilen Wärme“ integriert. Ein weiteres Projekt der Buhck Gruppe, bei dem Abwärme einer Biogasanlage in transportablen Speichern für die Wärmeversorgung nutzbar gemacht wird.


Die Unternehmensgruppe ist bereits heute klimaneutral (durch Kompensationsprojekte) und hat bis 2030 das Ziel, dies durch eigene Projekte zu erreichen. Dafür wurde die Mission Klimaschutz ins Leben gerufen Alle Infos unter www.mission-klimaschutz.de

16.03.2022 - Buhck GmbH & Co. KG,

Rückbau, Tausch und Repowering von Bestandsanlagen

führt zu stark steigenden Mengen an Alt-Modulen

 

+++ 2ndlifesolar stellt umweltfreundliches Recyclingangebot für Solarmodule auf

der Intersolar Europe in München vor, Halle A5 Stand 236 +++

 

Hamburg, 26.04.2022. 2ndlifesolar, eine Marke des Umweltdienstleisters Buhck Gruppe, ging 2021 an den Start und konnte seine Dienstleistungen und das Logistik-Netzwerk zur bundesweiten, rechtssicheren Entsorgung defekter Photovoltaikmodule bereits erfolgreich ausbauen. Die ausnahmslos zertifizierten Partner bieten zusammen mit 2ndlifesolar einen Full-Service aus Begutachtung und Prüfung über die Abholung und den Transport bis hin zu Recycling oder Entsorgung an. Noch funktionstüchtige Systeme werden im Sinne des „Second-Life-Ansatzes“ für eine Wiederverwendung geprüft.

Umweltfreundliche Entsorgungslösung für große Mengen defekter Anlagen und Alt-Module aus Repowering-Maßnahmen notwendig
Mit Auslaufen der ersten Anlagen aus EEG-Fördermaßnahmen werden in naher Zukunft umfangreiche Repowering-Maßnahmen zur Steigerung der Wirtschaftlichkeit und den Stromerträgen von Bestandsanlagen stattfinden. Ein sprunghafter Anstieg der rückgebauten Solarmodule ist demnach zu erwarten. Doch nicht alle diese Module sind Elektro-Schrott, sondern noch bestens für Eigenstromversorgungsanlagen, Insellösungen oder Balkonkraftwerke geeignet.

Solaranlagenbetreiber müssen nachweisen, dass sie ihre alten Module nach den Regelungen des Elektro- und Elektronikgerätegesetz entsorgen. Dies hat durch zertifizierte Entsorgungsfachbetriebe zu erfolgen, um als Letztbesitzer von der Ewigkeitshaftung und Verantwortung für den produzierten Abfall entbunden zu werden. „Trotzdem werden Solarmodule häufig noch unsachgemäß entsorgt oder ungeprüft ins Ausland exportiert, wo sie oft nicht umweltfreundlich recycelt werden können. Umweltschäden und der Verlust wertvoller Rohstoffe sind die Folge.“, spricht 2ndlifesolar-Projektmanager Martin Wilke die Realität aus. 2ndlifesolar recycelt defekte Module in Deutschland und trägt zur Erhaltung wertvoller Rohstoffe wie Aluminium, Glas und Kupfer im Wertstoffkreislauf bei. Betreiber von Solaranlagen erhalten einen Nachweis über die rechtssichere Entsorgung und die Mengenmeldung an die Stiftung Elektro-Altgeräte Register.

Weiterverwendung funktionstüchtiger Module: Geld und CO2 einsparen
Bevor PV-Module und –Anlagen durch 2ndlifesolar recycelt und entsorgt werden liegt der Fokus bei der Überprüfung der Solarmodule immer auf einer möglichen Wiederverwendung. Eine zertifizierte Erstbehandlungsanlage begutachtet ihre Funktionsfähigkeit, testet ihre Leistung und prüft die elektrische Sicherheit. „Gebrauchte Module haben einen deutlich besseren CO2-Abdruck, sind günstiger in der Anschaffung und trotzdem leistungsstark.“, erläutert Claudia Dau, Markenchefin von 2ndlifesolar, die Vorteile für Nutzer von Second-Life-Anlagen. Eine von 2ndlifesolar begleitete Anlage mit einer Leistung von 98,2 Kilowatt-Peak befindet sich beispielsweise auf den Dächern der Firma Heinz Husen Containerdienst in Buchholz bei Hamburg. Die Firma sparte durch die Entscheidung für eine gebrauchte Anlage 243 Tonnen CO2 ein, die für die Herstellung neuer Module angefallen wären. Hinzu kommt, dass durch die Stromproduktion jährlich weitere 35 Tonnen CO2 eingespart werden können und natürlich auch die Stromkosten sinken.

Eine erste Einschätzung über eine Wiederverwendung kann das mobile 2ndlife-Prüflabor bei Kunden vor Ort geben. „Auf der Grundlage des Erst-Checks erfolgt die Beratung, ob eine weitere Nutzung der Module in Frage käme oder sich für das Recycling eignen“, erklärt Wilke. Derzeit werden die deutschlandweiten Prüfkapazitäten ausgebaut, um gemeinsam mit Kooperationspartnern ein flächendeckendes Netz an Prüfstationen zu errichten.

16.03.2022 - Buhck GmbH & Co. KG,

Komposttage bei Buhck in Wiershop vom 01. -30. April 2022.

Mit unseren Komposttagen am Standort Wiershop bei Geesthacht eröffnen wir die Gartensaison. Die traditionelle „Kompost gegen Spende“-Aktion startet wieder am 1. April. Über vier Wochen können sich KleingärtnerInnen und Laubenpieper RAL-gütegesicherten Grüngutkompost in Bioland-Qualität gegen Spende mitnehmen. Als Dünger und Bodenverbesserer belebt unser Kompost den kargen Boden. Die Erlöse der Altion gehen in diesem Jahr an die Jugendfeuerwehr in Kollow.

Kommen Sie vom 1. bis 30. April auf unserem Recyclinghof in Wiershop (Rappenberg, 21502 Wiershop) mit Hänger, Tüten oder Kofferraum vorbei. Schaufeln zum Schippen stehen bereit. Wir freuen uns auf Sie!

Übrigens: Am 09.04. findet auch bei unser Gruppenfirma DAMM in Grambek bei Mölln ein Komposttag für den guten Zweck statt! Weitere Infos hier.

15.03.2022 - Buhck Gruppe,

Thomas Buhck unterzeichnet am 14.03.2022 im Geesthachter Rathaus den Letter Of Intent.

Gemeinsam mit dem Helmholtz-Zentrum Hereon GmbH sowie dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) beabsichtigt die Stadt Geesthacht eine regionale Infrastruktur für Wasserstofftechnologien aufzubauen. „Für die Energiewende ist es entscheidend, dass wir konsequent die Umstellung von fossilen Energieträgern hin zur Nutzung von grünen Wasserstoff in der Produktion und in der Mobilität fördern. Hierfür benötigt die regionale Wirtschaft eine verlässliche Infrastruktur, wie beispielsweise eine Wasserstofftankstelle für den Unternehmensfuhrpark. Diese verlässliche Infrastruktur möchten wir für die regionale Wirtschaft mit dem Projekt Geesthachter Wasserstoffhafen schaffen“, so Bürgermeister Olaf Schulze. 

Der Geesthachter Wasserstoffhafen ist der Grundstein der Geesthachter Wasserstoffstrategie. Er vereint folgende Elemente:

• Wasserstofftankstelle für Binnenschiffe (Entwicklung und Erprobung)
• Dezentraler und modularer Forschungsstandort für Hereon und DLR - 2 -
• Anlegeplatz für mindestens ein Forschungsschiff des Hereon oder des DLR
• Regionales Unterverteilungszentrum Wasserstoff (Zukunft Wasserstoffmarkt – Zwischenlagerung, Distribution und Transformation) einer länderübergreifenden Projektierung (Hamburg, Schleswig-Holstein, Niedersachen)
• Wasserstofftankstelle für Kraftfahrzeuge
• Transformation industrieller Produktionsprozesse „First Mover“

Eingebettet in die Norddeutsche Wasserstoffstrategie versteht sich der Geesthachter Wasserstoffhafen als ein wesentlicher Baustein für den Aufbau einer Infrastruktur zur regionalen Wasserstoffversorgung. Für die Umsetzung des Projektes sind allerdings erhebliche Investitionen erforderlich, die seitens der Projektpartner nicht zu stemmen sind. Daher werden bereits Vorgespräche mit Fördermittelgebern geführt. „Für eine erfolgreiche Beantragung von Fördermitteln ist es sinnvoll, sogenannte Letter of Intent der regionalen Wirtschaft einzuholen. Sie sichern entweder ihre grundsätzliche Unterstützung für die erfolgreiche Umsetzung dieses Projektes zu oder sichern zu, die Umstellung von fossilen Energieträgern hin zur Nutzung von grünen Wasserstoff in ihrer Produktion und/oder Mobilität zu fördern sowie in ihrem Unternehmen einzusetzen“, so Herr Andreas Dreyer, Wirtschaftsförderer der Stadt Geesthacht.

Die Buhck Gruppe bestehend aus 35 Unternehmen, die alle auf verschiedene Bereiche der Umweltwirtschaft spezialisiert sind, hat als erstes Unternehmen diesen Letter of Intent unterzeichnet. „Die Buhck-Gruppe möchte bis 2030 mit eigenen Projekten klimaneutral werden. Wir kompensieren seit 2019 unseren CO2-Austoß durch die Investition in externe Kompensationsprojekte und nutzen selbstverständlich auch E-Fahrzeuge. Wasserstoff ist unbestritten ein wesentlicher Baustein der Energiewende. Daher hat die Buhck Gruppe den Letter of Intent gerne unterzeichnet. So bald Wasserstoff zu einem wirtschaftlichen Preis in unserer Region verfügbar ist, werden wir die Nutzung für unseren Fuhrpark oder in der Produktion zusichern“, so Thomas Buhck, Mitglied der Geschäftsleitung der Buhck Umweltservices GmbH & Co. KG.

Der Letter of Intent wird in den kommenden Tagen und Wochen über unterschiedliche Verteiler an die regionale Wirtschaft versendet. „Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldungen und hoffen auf viele unterzeichnete Rückläufer aus den regionalen Betrieben. Für Rückfragen steht Ihnen sehr gerne unser Wirtschaftsförderer Herr Andreas Dreyer zur Verfügung“, so Herr Olaf Schulze. Andreas Dreyer ist zu erreichen unter andreas.dreyer@geesthacht.de und 04152 13 299.

Zum Hintergrund: Umgesetzt werden könnte die Idee vom Geesthachter Wasserstoffhafen Am Schleusenkanal. Dort könnte eine neue Hafenanlage mit Anlegeplätze für zwei Forschungsschiffe mit Wasserstofftechnik, Wasserstofftankstellen für Schiffe und Straßenverkehr sowie eine Infrastruktur entstehen, die die geplante Hafenanlage zum regionalen Unterverteilungszentrum für Wasserstoff macht. Schleswig-Holsteins Wirtschaftsminister Dr. Bernd Buchholz und Hamburgs Senator für Wirtschaft und Innovation Michael Westhagemann hatten sich 2021 im Geesthachter Rathaus über diese Pläne informiert und sicherten eine länderübergreifende Unterstützung für das Projekt Geesthachter Wasserstoffhafen zu.

09.03.2022 - Buhck Gruppe,

Buhck eines von 50 "Klimaschutz-Unternehmen"

Mit der Exzellenzinitiative „Klimaschutz-Unternehmen“ wurde ein Netzwerk von Leuchtturm-Unternehmen in Deutschland gegründet, die durch eine konsequente Umsetzung herausragender Innovationen eine Vorreiterrolle bei Klimaschutz und Energieeffizienz einnehmen. Ins Leben gerufen wurde die Initiative vom Bundeswirtschafts- und Klimaschutzministerium (BMWK), dem Bundesumweltministerium (BMUV) und dem Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK). Der Initiative Klimaschutz-Unternehmen e.V. gehören aktuell 50 Unternehmen an.  Alle Unternehmen durchlaufen ein anspruchsvolles Aufnahmeverfahren, in dem die überdurchschnittlichen Leistungen für den Klimaschutz durch externe Gutachter nachgewiesen werden. Die Buhck Gruppe freut sich, in die Initiative aufgenommen worden zu sein!

Die Investition in Klimaschutz lohnt sich und stärkt unsere Wettbewerbsfähigkeit, formulierte es Wirtschaft- und Klimaschutzminister Robert Habeck in der aktuellen Bewerbungsrunde. (Quelle)
"Wir freuen uns über die Aufnahme in den Verband Klimaschutz-Unternehmen e.V. und die Würdigung unseres Engagements für den Klimaschutz sowie der Vorbildfunktion unseres Unternehmens. Wir begegnen dem Klimawandel mit entschiedenem Handeln durch unsere MISSION KLIMASCHUTZ und blicken einer partnerschaftlichen und anregenden Zusammenarbeit mit den Klimaschutz-Unternehmen entgegen.“, so Thomas Buhck, Geschäftsführender Gesellschafter der Buhck Gruppe.

Die Klimaschutz-Unternehmen setzen sich ambitionierte Ziele und entwickeln individuelle Lösungen für die betriebliche Energieeffizienz bei Produkten, Dienstleistungen und Produktionsprozessen, die messbar und als Best-Practice-Modelle auch für andere Unternehmen umsetzbar sind. Auf der Website des Verbandes werden erprobte Maßnahmen branchenübergreifend anwendbar aufgearbeitet. Schritt für Schritt-Anleitungen helfen, damit die Umsetzung reibungslos funktioniert. 

Die Buhck Gruppe gründete 2020 ihre "MISSION KLIMASCHUTZ" und ermittelte für das Jahr 2019 ihren ökologischen Fußabdruck. Seither kompensiert sie unvermeidbarere Emissionen über nach GOLD Standard zertifizierte Klimaprojekte.
Daher sind die Dienstleistungen klimaneutral und die Buhck Gruppe Deutschlands erster klimaneutraler Umweltdienstleister. 
Doch das reicht der familiengeführten Unternehmensgruppe nicht. Zum einen will sie mit ihrer Initiative MISSION KLIMASCHUTZ 2030 klimaneutral durch eigene, innovative Projekte und Maßnahmen im Bereich Klimaschutz werden, so dass der CO2-Ausstoß nicht nur kompensiert, sondern komplett vermieden wird. Zum anderen bietet sie unter dem Motto „MACH MIT – JETZT“ kompetente Beratung und Begleitung von Menschen und Unternehmen auf deren Weg zur Klimaneutralität.

04.03.2022 - 2ndlifesolar,

Für den Podcast "WDR 5 Quarks" wollte der Wissenschaftsjournalist Frank Grotelüschen mehr über das Recycling und die Wiederverwendung alter Solarmodule wissen. Das Interview mit Claudia Dau und Martin Wilke von 2ndlifesolar ist seit gestern online.

Unter dem Titel Globals Abkommen gegen Plastikmüll - Gendern - Osteopathie können Sie erfahren, wie Solarmodule bei uns auf Wiederverwendung getestet werden. Wer direkt zum Solar-Part springen möchte: ab Minute 18:10 beginnt der Bericht über 2ndlifesolar.

11.02.2022 - Pressemeldung,

Buhck Gruppe unterstützt das Frauenhaus Schwarzenbek mit einer Spende von 2.500 Euro

In den schwierigen Zeiten der Corona-Pandemie hat die Gewalt gegen Frauen, Mädchen und Jungen zugenommen. Etwa jeden dritten Tag wird in Deutschland eine Frau ermordet. Frauenhäuser bieten Schutz, Zuflucht und Beratung in Krisensituationen. Die Buhck Gruppe unterstützt das Frauenhaus in Schwarzenbek mit einer Finanzspritze von 2.500 Euro.

Wentorf, 11.02.2022 – Das Frauenhaus in Schwarzenbek ist nahezu immer voll belegt. Schon vor der Pandemie war dies der Fall, während dieser hat häusliche Gewalt nachweislich noch zugenommen. 2020 lag die Auslastung des Frauenhauses entsprechend bei 98%. Fast alle Frauenhäuser verzeichnen eine hohe Auslastung. Aktuell laufen die Planungen für einen Umzug in ein neues und größeres Gebäude. Deshalb kommt die Spende der Buhck Gruppe genau zur richtigen Zeit. Als in der Region wirtschaftlich erfolgreiches Unternehmen möchte die Buhck Gruppe gerne etwas zurückgeben und unterstützt deshalb jedes Jahr zu Weihnachten eine soziale Einrichtung oder Organisationen aus der Umgebung mit einer größeren Spende. „Dieses Jahr haben wir uns für das Frauenhaus in Schwarzenbek entschieden, da wir sehen, dass es hier – auch Pandemiebedingt – zurzeit einen akuten Bedarf gibt“, erklärt Thomas Buhck, Geschäftsführender Gesellschafter der Buhck Gruppe.

„Wir erhalten für den Frauenhausbetrieb zwar öffentliche Gelder, diese reichen jedoch oftmals nicht aus, um die Bedarfe gut abzudecken. Daher sind wir sehr auf Spendengelder angewiesen.“, erzählt Vera Zingarini, Frauenhaus Schwarzenbek. „Den Frauen, die zu uns kommen, bieten wir Schutz, Zuflucht und Beratung. Wir unterstützen, bestärken und begleiten in der neuen Lebenssituation, ggf. beim Entwickeln neuer Lebensperspektiven und dabei, Fuß zu fassen im Leben nach dem Frauenhausaufenthalt. Neben Bastelmaterialien für die Kinder und Ausgaben für Ausflüge und Aktivitäten, können wir die Spende aktuell sehr gut für die Verbesserung unserer Räumlichkeiten gebrauchen.“ Durch die hohe Belegung und Fluktuation nutzen sich die Räumlichkeiten nach nicht allzu langer Zeit ab. Die Umgebung habe aber durchaus einen spürbaren Einfluss auf das Wohlbefinden, berichtet Frau Zingarini.  „Wenn die Zimmer der Bewohnerinnen, Flure oder Aufenthaltsräume neu, heller und freundlicher gestrichen werden und wir ggf. neue Vorhänge, Kissen- und Stuhlbezüge bereitstellen können, dann hat dieses eine spürbare Auswirkung auf das Zusammenleben im Haus und wirkt auf die Bewohnerinnen und deren Kinder zurück. Alle freuen sich über einen neuen Anstrich, die Stimmung in der Gruppe ist oftmals besser und durch die verbesserten äußeren Bedingungen ist wieder mehr Energie da, um die eigenen Ziele und Aufgaben besser anzugehen und umzusetzen. Auch für die Einrichtung nach dem Umzug können wir die Unterstützung sehr gut gebrauchen. Wir freuen uns deshalb sehr über diese Spende und bedanken uns herzlich bei der Buhck Gruppe.“

02.02.2022 - Buhck Gruppe,

Das IKT - Institut für unterirdische Infrastruktur, Gelsenkirchen - erstellt mit GEODOC eine Referenzmessung zur Profilmaßbestimmung.

Das Profilmaß von Kanalrohren, also das innenliegende Umfangsmaß ist für alle Sanierungsmaßnahmen das mit Abstand wichtigste Maß. Hier kommt es auf höchste Genauigkeiten an, um z.B. Liner zu konfektionieren. Um die vielfachen Fragen zur möglichen Genauigkeiten zu beantworten, hat das IKT eine Referenzmessung durchgeführt, die dann mit den Ergebnissen des 3D-Laserscanning Verfahrens der GEODOC GmbH verglichen wurde.

So beträgt das Umfangsmaß eines DN 1200er Kreisprofils z.B.: 3770 mm. Bei heutzutage üblichen Messverfahren mit einer Genauigkeit von +- 1,5 % unter idealen Voraussetzungen beträgt der Fehler also 113mm. Da diese geforderten idealen Bedingungen fast nie vorliegen, dürfte der Fehler noch größer sein.

Mit dem 3D-Laserscanning Verfahren von GEODOC wurden Genauigkeiten von besser als 0,1% erreicht. Das entspricht bei einem DN 1200er Profil einem Fehler bei der Profilmaßbestimmung von max. 3,7mm. In der Praxis wurde genau dieses Profil sogar mit einer Genauigkeit von 1,2mm vermessen. Das 3D-Laserscanning Verfahren hat u.a. den Vorteil, dass die Lage des Messgerätes im Kanalrohr (mittig und lotrecht) beliebig ist. Auch hat eine nasse Rohrwandung mit optischen Reflexionen keinen Einfluss auf die Messung. Die Ergebnisse werden in einen Bericht der DWA-Arbeitsgruppe zur Profilmaßbestimmung einfließen.